Holzminden

Kurzportrait

ImageWeserstadt am Solling. Die idyllische Kreisstadt Holzminden mit ihren 22.000 Einwohnern ist ein idealer Ausgangspunkt für Radwanderungen in das reizvolle Oberwesertal oder für Wanderungen in den Naturpark Solling-Vogler. Viele Blickpunkte, wie z. B. das Tillyhaus, das Severinsche Haus, das Blumsche Haus, der Raabebrunnen und das Glocken- und Figurenspiel, erinnern hier an die Vergangenheit der ehemaligen Ackerbürgerstadt. Von Mai bis Oktober finden jeweils samstags um 11.00 Uhr Stadtführungen statt. Gruppenführungen können auf Anfrage jederzeit durchgeführt werden. Für Tagungen und Veranstaltungen steht die Stadthalle mit bis zu 1.300 Sitzplätzen zur Verfügung. Hier und in der gesamten Stadt sorgt ein breites Veranstaltungsprogramm für Abwechslung. Ein vielfältiges Sport- u. Freizeitangebot mit Tennis, Squash, Surfen, Rudern, Reiten, Schwimmen, Angeln und Radfahren bietet für jeden etwas. Auch Campingfreunde sind auf ihrem Platz direkt an der Weser herzlich willkommen.

Höhepunkt eines jeden Aufenthaltes ist eine Fahrt mit der Oberweser-Dampfschiffahrt, die von Mai bis Oktober angeboten wird.

 

Unterkünfte

- 157 Betten in Hotels
- 8 Betten in Gasthäusern

 

Stadtführungen

Mehr als 750 Jahre sind vergangen, seit Graf Otto von Everstein den Holzmindenern das Stadtrecht bestätigte. Grund genug, während eines Stadtbummels unter sachkundiger Leitung die vielen geschichtsträchtigen Gebäude und Sehenswürdigkeiten sowie den idyllischen Marktplatz der ehemaligen Ackerbürgerstadt Holzminden kennenzulernen. Von Mai bis September werden regelmäßig samstags um 11.00 Uhr Stadtführungen angeboten. Termine für Gruppen sind darüber hinaus jederzeit vereinbar.

 

Stadthalle

Die Stadthalle Holzminden bietet Räumlichkeiten für eine Vielzahl unterschiedlicher Veranstaltungen. Neben kulturellen Darbietungen wie Konzerten, Schauspielen, Ballett und Tanz wird auch für Ausstellungen, Präsentationen, Kongresse und Tagungen jederzeit schnell der richtige Rahmen geschaffen. Variable Bestuhlung für bis zu 1300 Plätze und zeitgemäße Tagungstechnik ermöglichen die Umsetzung von individuellen Veranstaltungen in einem ansprechenden Ambiente. Mit kultivierter Gastlichkeit - vom einfachen Menü bis zum anspruchsvollen Buffet - trägt die Firma Menne-Gastlichkeit zum Erfolg jeder Veranstaltung bei.

 

Weserschiffahrt

Was es entlang der Weser alles zu sehen gibt, läßt sich auf einem Schiff der Oberweser-Dampfschiffahrt am besten erkunden. Idealer Ausgangspunkt für eine Dampferfahrt ist Holzminden, die zwischen Weser und Solling gelegene Kreisstadt. Mehrmals pro Woche - in den Monaten Mai bis Oktober - haben hier die Besucher die Möglichkeit, einen Ausflug auf der Weser zu unternehmen - egal ob weserauf- oder abwärts. Ausflugsziele im Weserbergland - wie das Kloster Corvey, die Altstadt Höxters oder auch die Burgruine Polle, lassen sich per Dampfer ansteuern. Besonders interessant in Holzminden: der Weserkai liegt unweit des idyllischen Marktplatzes und der Fußgängerzone, die mit vielen restaurierten Fachwerkhäusern, vielfältigen Geschäften, Restaurants und Cafés zu einem gemütlichen Stadtbummel einlädt. Neben dem offiziellen Fahrplan der Weserschiffahrt können Pauschalprogramme mit Dampferrundfahrten und Vorschlägen zum Erkunden der Weser-Solling-Region angefordert werden.

 

Internationales Straßentheaterfestival

Mit dem in Deutschland ersten, einzigen und international renommiertesten Wettbewerb um den inzwischen begehrten Förderpreis in den Bereichen "Mobiles und flexibles Straßentheater" und "Open-Air-Theater" hat sich Holzminden zu einem Mekka für Straßentheaterbegeisterte entwickelt. Alle zwei Jahre zu Pfingsten (2000) können sich professionelle Künstler und Künstlergruppen mit Theaterproduktionen bewerben, die bewußt für draußen konzipiert sind. Ein fachkundiges Gremium wählt dann mehrere Künstler aus, die ihre neuesten Produktionen und deutschen Erstaufführungen darbieten. Holzminden - die sonst idyllische Kreisstadt im Weserbergland - verwandelt sich für einige Tage in eine internationale Open-Air-Theaterbühne. Diverse Aufführungen werden für den Besucher kostenlos in der Innenstadt zu verschiedenen Tageszeiten bis in den späten Abend dargeboten.

 

Registrierte Weltweite Expo-Projekte "Hofanlage Brombeerweg" und "Freiraum-Konzept Lebenshilfe"

Unter dem Motto "Mensch, Natur, Technik" wurde auf dem Messegelände in Hannover die EXPO 2000 durchgeführt. Aber nicht nur auf dem Messegelände wurde dieses Motto dargestellt. Erstmals gehörten auch dezentrale Weltweite Projekte zum Ausstellungskonzept. In der Stadt Holzminden hat die Niedrigenergiehaus-Siedlung Hofanlage Brombeerweg als Projekt offizielle Anerkennung gefunden. Der Anspruch an dieses Projektes ist die richtungsweisende Einbindung von natürlichen Baustoffen mit zukunftsorientierter Haustechnik und optimaler Wohnqualität.
Das Freiraum-Konzept Lebenshilfe stellt moderne Erziehungs- und Erlebniskonzepte für behinderte und nichtbehinderte Kinder dar. Naturerfahrung, Sinneswahrnehmung, Motorik und Kreativität haben Priorität bei der Gestaltung des Außengeländes.

 

Stadtmarketing Holzminden GmbH
Markt 2
37603 Holzminden
Tel.: 05531-992960
Fax: 05531-992962
Internet: www.stadtmarketing-holzminden.de

Hofgeismar (Sababurg)

Kurzportrait

Burg 1334 zum Schutz der Pilger des Wallfahrtsortes Gottsbüren errichtet, ab 1490 von den hessischen Landgrafen zum Jagdschloß umgebaut, im Verfall während des 19. Jahrhunderts vom Volksmund zum Dornröschenschloß des Grimm'schen Märchens erhoben.
Tierpark Sababurg 1571 unterhalb der Burg eingerichtet, dessen Dorneneinfriedung 1589-91 durch die Mauer ersetzt wurde und der heute in landschaftsparkähnlicher Umgebung Ure, Wisente, zahlreiche Wildpferde und Hirscharten, Luchse, Wölfe und andere Kleinraubtiere, Eulen und Wasservögel zeigt, ergänzt u. a. durch einen Streichelzoo sowie das Forst- und Jagdmuseum. Naturschutzgebiet Urwald Sababurg, das seit über einhundert Jahren nicht mehr bewirtschaftet wird und in dem bis zu tausendjährige Eichen und Buchen stehen.

 

Verkehrsanbindung

Bahnstation Hofgeismar 15 km. Verkehrsanbindungen: A 7, A 44, B 80 u. B 83.

 

Unterkünfte

- 34 Betten in Hotels
- 18 Betten in Gasthäusern
- 20 Betten in Pensionen
- 10 Betten in Ferienwohnungen

 

Besonderer Tipp

Standesamt in der Burg. - Theateraufführungen im SabaBurgTheater im Gewölbekeller unter dem Palas. - Freilicht Veranstaltungsprogramm "Sommer in Sababurg" (Juni bis September) mit Theateraufführungen, Konzerten und Ausstellungen. - Jährlich 6 Gottsbürener Orgelmusiken in der ehemaligen Wallfahrtskirche (Ostern, 3 x im Sommer, Mitte Oktober, Weihnachten). - Burggarten mit 50 altehrwürdigen Rosensorten.

 

Dornröschenschloß Sababurg
Fam. Koseck
34369 Hofgeismar
Tel. 05671/808-0
Fax: 05671/808-200
Internet: www.sababurg.de

Hessisch Oldendorf

Kurzportrait

Imageim Landkreis Hameln-Pyrmont. 65-440 m ü. NN.

20.000 Einwohner.

Hessisch Oldendorf liegt im Naturpark Weserbergland idyllisch zwischen Wald und Weser und nur 10 km von der Rattenfängerstadt Hameln entfernt. Vielfältige Erlebnismöglichkeiten bieten Ihnen das Naturschutzgebiet Hohenstein, welches zu den schönsten Naturschutzgebieten im norddeutschen Raum zählt (Felsformation mit 50 m steil abfallenden Klippen); das über 1000jährige Stift Fischbeck im gleichnamigen Stadtteil; der Münchhausen-Hof (im Stil der Weserrenaissance) in der Kernstadt; zahlreiche alte Fachwerkhäuser und romanische Dorfkirchen und der größte natürliche Wasserfall Niedersachsens, der bei Langenfeld 15 Meter in die Tiefe stürzt.

Hessisch Oldendorf ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die nähere Umgebung wie z. B. Hameln, Bückeburg, Bad Pyrmont.

Ausgedehnte Rad- und Wanderwege, Personenschifffahrt auf der Weser, Freibäder, Grillplätze, eine Minigolfanlage, Spiel- und Bolzplätze sowie weitere Angebote für Fitneß und Freizeitspaß sorgen für einen abwechslungsreichen Aufenthalt.

 

Verkehrsanbindung

Verkehrsgünstige Lage. Bahnstation der Strecke 265. Autobahn A2 Abfahrt Rehren 9 km; B83 (Wesertalstraße); AST-Verkehr.

 

Unterkünfte

- 226 Betten in Hotels
- 49 Betten in Pensionen und Gasthäusern
- 60 Betten in Privathäusern
- 171 Betten in Ferienwohnungen/-häusern
- 1 Heu-Hotel (ab Mitte Mai)
- Naturfreundehaus"Schneegrund" mit 50 Betten

 

Besonderer Tipp

Stift und Stiftskirche Fischbeck. Im Jahre 955 gegründetes Augustinerinnen-Kloster, seit 1559 adeliges Damenstift. Krypta, Tympanon, romanische Kreuzbasilika aus dem frühen 12. Jh. mit Kreuzgang (13. Jh.). - Berühmter Wandteppich von 1583 mit Darstellung der Gründungslegende in 6 Medaillons. Kräutergarten. Münchhausen-Hof (Bauwerk der Weserrenaissance): Zweiflügelanlage des 16. Jh. an der Weserseite der Stadt.

 

Stift Fischbeck

Wegen seiner unverfälscht erhaltenen romanischen Bauform und durch die Geschlossenheit seiner Anlage mit Kreuzgang ist das Stift Fischbeck ein großartiges Beispiel mittelalterlicher Klostertradition. Zur Versorgung unverheirateter Töchter der Adelsfamilien des Landes wurde das Stift eingerichtet. Die Beurkundung nahm im Jahre 955 König Otto I. vor.

Vor allem die Innenräume machen deutlich, daß die Stiftskirche der besterhaltene sakrale Großbau des Wesergebietes vor der Einführung der Monumentalwölbung ist, auch wenn architektonische Strenge des Raumes durch die hauptsächlich barocke Ausstattung festlich erhellt wird. Eine beträchtliche Zahl der sakralen Kostbarkeiten konnte bewahrt werden.

Wertvollster Teil der Stiftskirche ist die unter dem Chor liegende Krypta, die seit dem frühen 12. Jahrhundert unverändert erhalten geblieben ist. Zu den weiteren Kostbarkeiten aus älterer Zeit gehören ein Triumphkreuz des 13. Jahrhunderts und vor allem der berühmte Fischbecker Wandteppich aus dem Jahre 1583, der auf 6 Medaillons die Gründungslegende darstellt.

Mit seinem einzigartigen erhaltenen Kreuzgang hat dieses bedeutende Denkmal niedersächsischer Romanik im Laufe der Jahrhunderte beträchtliche Bauschäden erleiden müssen. Aufgrund dessen wurde 1986 der "Förderkreis Stift Fischbeck" gegründet, der die Erhaltung und Ausgestaltung des Stiftes als besonderen Kulturträger im Weserraum fördert.

 

Der Klostergarten in Fischbeck

Zwar war das uralte Stift Fischbeck nie ein Kloster im strengen Sinne, doch war die Gemeinschaft der Stiftsdamen einem klösterlichen Konvent durchaus vergleichbar. Das betrifft nicht nur das geistliche Zusammenwirken, sondern auch den Alltag, zu dem auch die Gartenarbeit gehörte. Gärten sind für Klöster und Stifte Nutz- und Ziergärten zugleich; in ihnen wurden Küchengemüse und -kräuter, Heilpflanzen, aber auch solche Blumen gezogen, die sinnbildliche Bedeutung hatten und wieder in den geistlichen Bereich verwiesen, so die Rose und die Lilie als Marienblumen. Gemüse-, Würz- und Heilpflanzen aber wurden in Küche und Krankenstube verwendet; so manche Pflanze - so der Fenchel - sogar hier wie dort.

Seit altersher sind die Klöster und sonstige Orte geistlicher Gemeinsamkeit die Pflanz- und Pflegestätten der Gartenkultur. Schon Karl der Große ordnete an, Listen von Pflanzen als verbindliche Musterkataloge aufzustellen. Abt Walafrid Strabo praktizierte den klösterlichen Gartenbau auf der Reichenau im Bodensee, und Hildegard von Bingen hinterließ schriftlich ihre aus Erfahrung gewonnenen Erkenntnisse, wie man Pflanzen ziehen soll und welchen Nutzen sie bringen können. An diese Tradition knüpft das Stift Fischbeck mit der Anlage eines Klostergartens an. Inmitten der großen Gartenanlage mit ihrem prächtigem Baumbestand ist ein Geviert von hundert Quadratmetern abgesteckt, mit einem nach mittelalterlichem Vorbild hergestellten Flechtzaun umgeben, in buchsbaumbegrenzte Einzelbeete abgeteilt und schon mit den ersten Pflanzen besetzt. Demnächst folgen kleine Tafeln, die den Namen jeder Pflanze, ihre Herkunft und ihre Verwendung nennen; auf größeren Tafeln an der Fachwerkmauer werden die Geschichte der klösterlichen Gartenkultur im allgemeinen und des Klostergartens im Stift Fischbeck dargestellt.

Das Projekt wird betreut vom Lions-Club Hameln und im Rahmen des Programms "Wege in die Romanik" vom Land Niedersachsen gefördert.

 

Tourist Information
Lange Str. 63
31840 Hess. Oldendorf
Tel.: 05152/19433
Fax: 05152/1405
Internet: www.hessisch-oldendorf.de

Höxter

Kurzportrait

ImageStaatlich anerkannt als Luftkurort ist der Ortsteil Bruchhausen, als Erholungsort der Ortsteil Bödexen. 95-360 m ü. NN.

35.000 Einwohner.

Alte Hansestadt an der Weser, Altstadt mit schönen Fachwerkhäusern, 1 km weserabwärts liegt die ehem. Reichsabtei Corvey (gegr. 822), jetzt Schloß des Herzogs von Ratibor und Fürst von Corvey, eines der bedeutendsten Kulturzentren Nordwestdeutschlands. Sehenswürdigkeiten von welt- und kulturgeschichtlicher Bedeutung (europäisches Kulturdenkmal). Im Sommer Corveyer Musikwochen, 25.-31. Juli 4.Höxteraner Sommerakademie.

Beh. Freibad, Hallenbad, Dampferanleger, Veranstaltungen, Wanderwege, vielseitiges Sportangebot, Freizeitanlage"Godelheimer Seenplatte".

 

Verkehrsanbindung

Bahnstation der Strecke 255, B 83 (Wesertalstraße) und B 64.

 

Unterkünfte

- 400 Betten in Hotels
- 120 Betten in Gasthäusern
- 200 Betten in Privathäusern
- 60 Betten in Ferienwohnungen/Ferienhäusern
- 80 Stellplätze für Camper
- 120 Betten in der DJH
- 40 Wohnmobil-Stellplätze auf dem "Floßplatz".

 

Besonderer Tipp

Altstadt mit Fachwerkhäusern ab 13. Jh. und Kirchen aus dem 11. bis 13. Jahrhundert. - Schloß und Kloster Corvey. Im Jahre 822 von Ludwig dem Frommen gegründetes, 1803 säkularisiertes Kloster. Kaisersaal, Bibliothek mit ca. 70.000 Bänden, Grab von Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Kaiserpfalz, romanisches Westwerk. - Besichtigung Meierhof Brauerei Höxter und Stadtführungen nach Absprache. - Rathaus. Heutige Bauform seit 1610-14. Untergeschoß massiv. Obergeschoß Fachwerk. Von hier aus Weserrenaissance-Rundgang durch die Stadt möglich.

 

Schloß Corvey

Schloß Corvey gehört zu den Bauwerken im Weserbergland, die man gesehen haben muß.

In der altehrwürdigen Benediktinerabtei von 822, gegründet von den Kaisern Karl dem Großen und Ludwig dem Frommen, erwartet den Besucher Einmaliges und Unvergeßliches.
- Karolingisches Westwerk der Abteikirche aus jener Gründungszeit.
- Äbtegang mit den Porträts aller ehemaligen Äbte.
- Kaisersaal mit den Porträts 20 deutscher Kaiser.
- Kirchengeschichtliche Schätze
- Abteikirche mit reicher Ausgestaltung.
- Dauer- und Wechselausstellungen
- Dokumentation über Hoffmann von Fallersleben, Verfasser des "Deutschlandliedes", und dessen Grab.

 

Fremdenverkehrs- und Kulturamt
Historisches Rathaus
37671 Höxter
Tel.: 05271 - 19433
Fax: 05271 - 963435
Internet: www.hoexter.de

Hellental

Kurzportrait

ImageIn einem herrlichen Tal, an einen Südhang geschmiedet, ohne Durchgangsverkehr und Industrie, liegt das gemütliche Walddorf Hellental mit seinen 320 Einwohnern.

Die günstige Höhenlage dieses staatlichen anerkannten Erholungsortes (270 - 500m) bietet klimatisch die besten Voraussetzungen für einen erholsamen Aufenthalt.

Markierte Wanderwege führen durch ausgedehnte Mischwälder zum Hochmoor Mecklenbruch und seiner seltenen Flora und in abgelegene Wiesentäler, wo Rot- und Schwarzwild zu beobachten ist und die Hirschbrunft im Herbst zu einem Erlebnis wird.

In der Adventszeit finden Sie einen schönen Weihnachtsmarkt und im Winter ein hervorragendes Skilanglaufgebiet und Möglichkeiten zum Rodeln. Blockhütte mit Grillplatz im Wald Kinderspiel- und Bolzplatz, Tischtennis, Konzerte, Vorträge, geführte Wanderungen, Grillfeste.